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Oskar 1 2013

Peter Schramm, IT-Experte bei der SCHUNCK GROUP

AUSGABE 01/2014 13 Smartphone und Social Media. Diese digitalen Netzwerke und ihr steter Wissensaustausch öffnen den Men- schen den Weg zu Informationen, Gelegenheiten und persönlicher Un- terstützung. Das bietet Chancen für gute Ideen, die so in Windeseile vom Geheimtipp zum boomenden Erfolg werden. Auch Unternehmen sichern ihren wirtschaftlichen Erfolg heute stärker durch branchenübergreifenden Know- how-Transfer als im überkommenen Einzelkämpfertum. Richtig verstan- dene und gut gepflegte Partnerschaft ist in unserer hoch vernetzten, globa- lisierten Gesellschaft mit einem immer stärkeren virtuellen und technisierten Ansatz eine wichtige Überlebenstech- nik – sowohl für den Einzelnen als auch für ganze Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Sie über Ihren Kundenberater oder per E-Mail unter SchrammP@schunck.de Der Herr über KIS.NET, mehr über KIS.NET Voraussetzung für eine Datenbank ist Standardisierung. Wie passt das mit den individuellen Bedürfnissen eines Kunden zusammen? Um solche Systeme bedarfsorientiert zu nutzen, müssen sie lernfähig sein. In KIS.NET lassen sich individuelle Applikationen einfügen. So haben wir für Logistikunternehmen die Möglichkeit geschaffen, die Policen ihrer Subunternehmer einzustellen, um diese durch SCHUNCK prüfen zu lassen. Ziel ist es, so viel Mehrwert wie möglich für den Kunden zu schaffen. Die Bedürfnisse sind sehr unter- schiedlich: Der eine braucht Zugriff auf Handlungsanweisungen zum Verhalten im Schadenfall, der nächste spezielle Statistiken und Auswertungen. Vertragsdaten sind sensibel und sollen nicht für jeden einsehbar sein. Sind die Daten in den eigenen Archiven nicht besser vor fremdem Zugriff geschützt? Einen der großen Vorteile von KIS.NET sehe ich in der Datensicherung. Mit dem Extranet hat der Kunde ein zweites elektronisches Ar- chiv, auf das er 24 Stunden am Tag zugreifen kann. Sollte es eine Störung in seinem eigenen System geben, liegt bei SCHUNCK ein voll- ständiges Back-up. Sicher vor Fremdeinwir- kung ist das Kundeninformationssystem durch eine Authentifizierung, die nur Berechtigten Zugang gewährt. Innerhalb des Unternehmens lassen sich Zugriffsrechte differenzieren, so- wohl personen- als auch standortbezogen, was gerade im Hinblick auf die Datensensibilität einen guten Überblick ermöglicht. Ersetzt die schriftliche Auftragsdoku- mentation über Statusmitteilungen das persönliche Kundengespräch? Ich sehe dieses Instrument als Ergänzung. Die Nutzung der IT kann auch sehr kommuni- kativ sein. Das Kundeninformationssystem dokumentiert den jeweiligen Status bei Vor- gängen und Aufträgen. So lässt sich jeder Vorgang zurückverfolgen, und die Beteiligten können das Gespräch auf dieser Grundlage punktgenau beginnen. Peter Schramm, IT-Experte: „Das Kundeninformationssystem KIS.NET eignet sich besonders für Kunden, die international aufgestellt sind, über mehrere Standorte oder umfangreiche Versicherungspolicen verfügen.“ Fotos:Rauschenberger,TimoCom,SCHUNCK,AlekseyStemmer/shutterstock In Kooperation mit TimoCom, dem Marktführer unter den Laderaum- und Frachtenbörsen in Europa, hat die SCHUNCK GROUP im Rahmen einer gemeinsamen EU-Initiative eine Check- liste zur Prävention von Ladungsdiebstahl erarbeitet. „Als Teil der Logistikbranche möchten wir mit unseren TimoCom-Produkten und -Services jedem am Transport Beteiligten einen unverzichtbaren Mehr- wert bieten. Um dieses Ziel nachhaltig zu erreichen, brauchen wir ein Netz- werk an vertrauenswürdigen Partnern, um den Herausforderungen am Markt erfolgreich zu begegnen. Durch die gebündelte Kompetenz dieser strategischen Zusammenarbeit eröffnen sich neue Geschäftspotenziale und damit Wettbe- werbsvorteile für Partner und Kunden gleichermaßen. Beispielhaft ist hier die im letzten Jahr eingeführte Produktinnovation TC eMap® mit integrierter Trackinglösung. Gemeinsam mit derzeit 70 europäischen Telematikpartnern bringen wir diesen Trend auf den Weg und schaffen transparente, effiziente und sichere Lösungen für die gesamte Transportbranche.“ SCHUNCK-Partner zum Thema Partnerschaft Marcel Frings, TimoCom Chief Representative: AUSGABE 01/2014 13 Titelthema

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