Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Oskar 1 2013

Meldungen

AUSGABE 01/2014 5 Mobile Payment: Bezahlen per Smartphone bleibt Entwicklerthema. Wird sich erst ein System durchsetzen, werden die Endverbraucher es dankbar nutzen. Wearables: Digital ver- edelte Kleidungsstücke, die unseren Puls zählen, oder Brillen, die Angebote in der direk- ten Umgebung anzeigen, bieten unzählige Möglichkeiten für Unter- nehmen, Kunden mit Werbung, praktischen Anwendungen und gutem Service zu beglücken. Location-based Service: Mit kleinen Sendeeinheiten navigieren Unternehmen ihre Kunden vor Ort gezielt übers Smartphone zum Point of Sale, z. B. in Museen, auf Messen oder in Einkaufszentren. Content Marketing: Das ist die hohe Kunst der unter- haltenden Werbung. Sie bietet viele Möglichkeiten, spannende Inhalte mit Produktinformationen zu verknüpfen. Ist das Interesse des Endverbrauchers geweckt, verbreitet er die Werbebotschaft über seine Social-Media-Kanäle weiter. Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimiza- tion/SEO): Wer mit seiner Unter- nehmenswebsite bei Google & Co. oben gelistet werden will, nutzt inhaltsstarke Texte, bietet Usern echten Mehrwert und baut auf professionelle Programmierung. 1 2 3 4 5 5 digitale Trends mit Zukunft EIGENES FACHWISSEN nutzen Inhouse-Broker als Geschäftsmodell für Logistiker Finetrading Unternehmensfinanzierung ohne Bank Die internationale Spedition Hellmann mit Hauptsitz in Osnabrück hat eine interessante Lösung entwickelt, um das eigene Fachwissen auf dem Versicherungsmarkt zu nut- zen. Statt einer Versicherungsabteilung verfügt Hellmann bereits seit 1990 über die Inhouse-Versicherungsagentur EUROS. Das Hellmann-Tochterunternehmen kümmert sich sowohl um den Versicherungsbedarf der Mutterge- sellschaft als auch bei Interesse um Personen- und Sach- versicherungen der Kunden und kooperierenden Fuhrun- ternehmen. Bewährt hat sich dabei die Partnerschaft mit der SCHUNCK GROUP. „Dadurch verbindet EUROS seine eigene Kompetenz mit unserem Fachwissen, das ins- besondere gefragt ist, wenn ein Fall über das alltägliche Geschäft hinausgeht“, erklärt SCHUNCK-Mitarbeiter Claus-Friedrich Schäfer. Die Voraussetzung dafür, ein sol- ches Modell erfolgreich umzusetzen, sei eine gewisse Un- ternehmensgröße mit dem dazugehörigen Versicherungs- volumen. Viele Mittelständler bekommen derzeit zu spüren, dass sich Banken bei der Unternehmensfinanzierung immer mehr zurückhalten. Grund dafür sind in erster Linie die verschärften Eigenkapitalvorschriften des Basel-III-Regel- werks. Knackpunkt ist häufig die Finanzierung des Um- laufvermögens: Werden hier hohe Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten verlangt, kann das Unternehmenswachstum empfindlich beeinträchtigt werden. Die DFT Deutsche Finetrading AG bietet eine innova- tive und bankenunbhängige Finanzierungsalternative an. Der Finetrading-Anbieter fungiert dabei als Zwischen- händler, der dem Verkäufer die Ware abnimmt und die Forderung sofort begleicht. Unmittelbar im Anschluss erfolgt die Veräußerung an den Käufer. Dieser erhält ein Zahlungsziel, das bei Umlaufvermögen bis zu sechs und bei Investitionsgütern bis zu zwölf Monate betragen kann. Der Vorteil für beide Seiten: Der Verkäufer verkürzt seine offenen Forderungen, während der Käufer seine Liquidi- tät schonen kann, ohne dafür eine Bankfinanzierung in Anspruch zu nehmen. Die DFT Deutsche Finetrading AG ist Netzwerkpart- ner der SCHUNCK GROUP. Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per E-Mail an Bernd Finkensieper unter FinkensieperB@schunck.de. Fotos:textune/Fotolia.com,GrégoryDUBUS/iStock Quelle:GFMNachrichten4/2013 In Kürze Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Aus dem Wissen rund um Lkw- Flotten heraus hat die SCHUNCK GROUP jetzt ein Produkt für das Kfz-Riskmanagement auf den Markt gebracht. Mehr Informatio- nen über den ganzheitlichen An- satz zur Schadenprävention finden Sie unter www.schunck.de. Versicherung im Netz In diesem Sommer soll die neue Top-Level-Domain „Versicherung“ kommen. Vermarktet wird sie von der deutschen Firma dot- versicherung-registry GmbH. Nur zugelassene Versicherungen und Makler dürfen sich bewerben. Vermarktung über Portale Für die Logistikbranche sind Social Media für die Öffentlich- keitsarbeit und zur Verbesserung der Geschäftsbeziehungen interessant. Laut einer Umfrage des Softwaredienstleisters Inform setzen rund 68 Prozent der 102 Befragten diese Medien ein. Kostenfreie Retouren Große Onlinehändler in Deutsch- land wie Amazon und Zalando wollen auch künftig von ihren Kunden kein Geld für Retouren verlangen, obwohl eine neue EU-Richtlinie das ab Juni 2014 ermöglicht. Das ergab eine Umfrage der „Welt am Sonntag“. Schildermissbrauch Rote Kennzeichen dürfen nur für geschäftliche Probe- und Über- führungsfahrten genutzt werden, urteilte das Verwaltungsgericht Mainz. Ein Autohändler hatte einen Bekannten mit seinen roten Schildern fahren lassen. Das Urteil ist für Kraftwagenspediteure interessant, denn rote Kennzeichen werden schon mal an Nahverkehrs- fahrzeugen verwendet. Take 5

Übersicht